Webinar Impostor Syndrom im Rahmen der Gleichstellungsarbeit
Anna Pietzka hat für unsere Mitarbeiter*innen einen digitalen Vortrag zum Impostor Phänomen gehalten. Der Vortrag ist bei den Kolleg*innen auf viel Interesse gestoßen. Vor allem die gut strukturierte inhaltliche Übersicht des Themas wurde gelobt. Die konkreten Handlungsmöglichkeiten wurden als sehr praktisch empfunden. Der Vortrag hat durchweg positives Feedback von Seiten der Teilnehmenden erhalten, sodass selbst Kolleg*innen, die nicht an dem Vortrag teilnehmen konnten, sich danach erkundet haben. Wir haben die Zusammenarbeit mit Anna Pietzka als sehr angenehm und professionell empfunden und freuen uns, wenn weitere zukünftige Zusammenarbeiten zustande kommen können.
Über die Veranstaltung
Als ich die Anfrage der Gleichstellung der Hochschule Hamm-Lippstadt in meinem Postfach fand, schweiften meine Gedanken direkt zurück in die Zeiten meines Psychologiestudiums. Damals in Braunschweig studierten nämlich so einige aus dieser Region mit mir. Ein Gag, den ich nicht nur einmal hörte: „Was bekommt man in Hamm, wenn man zehn Jahre unfallfrei gefahren ist? … ein Lipper-Kennzeichen!“ Wahrscheinlich gibt es diesen Witz auch umgekehrt, eine gewisse augenzwinkernde Rivalität habe ich aber zumindest gedanklich abgespeichert. Dass die Hochschule beide Orte vereint, hat mich schmunzeln lassen.
Aber natürlich ging es im Webinar Impostor Syndrom nicht um Geografie oder Verkehrsregeln. Sondern darum, das Phänomen erkennen und die psychologischen Hintergründe verstehen zu können. Für das Veranstaltungsprogramm der Gleichstellung ist dieses Thema geradezu prädestiniert, weil sich auf individueller Ebene zeigt, was auch strukturelle Ursachen hat.
Und dass das Webinar auch Gespräche über die Runde der Teilnemenden hinaus angeregt hat, ist für mich immer ein besonders wertvolles Feedback. Denn die Forschung zeigt: Der erste Schritt, das Impostor-Phänomen zu meistern, ist, es zu kennen und darüber zu sprechen. Und genau diese Entwicklung wurde hier angestoßen – großartig!
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